„Theresa Wolff – PASSION“ und „Sebastian Fitzeks Der Heimweg“ im Wettbewerb des 21. Deutschen FernsehKrimi-Festivals

Berlin, 4. Februar 2025 – Ziegler Film freut sich über die Nominierung seiner Filme „Theresa Wolff – PASSION“ und „Sebastian Fitzeks Der Heimweg“ im Wettbewerb des 21. Deutschen FernsehKrimi-Festivals, das vom 9. bis 16. März in Wiesbaden stattfindet. Jährlich zeigt das Festival die besten deutschsprachigen Krimiproduktionen auf der großen Leinwand. Im Rahmen der Festivalwoche werden 13 Produktionen in der Caligari FilmBühne präsentiert – begleitet von zahlreichen Filmschaffenden. Die Preisverleihung des Festivals findet am Freitag, 14. März, um 20 Uhr statt. Die Moderation der Film- und Seriengespräche übernimmt der renommierte Filmjournalist Knut Elstermann.

 

Tanja Ziegler und Regina Ziegler, Geschäftsführerinnen von Ziegler Film, teilen erfreut mit: „Wir sind sehr glücklich darüber, in diesem Jahr gleich mit zwei Filmen im Wettbewerb vertreten zu sein. Wir blicken gespannt auf das FernsehKrimi-Festivals im März und freuen uns darauf, diese Anerkennung gemeinsam mit unseren Mitnominierten zu feiern“.

 

Theresa Wolff – PASSION

Die Ziegler-Film-Produktion „Theresa Wolff – PASSION“ ist der sechste Teil der erfolgreichen Samstagskrimi-Reihe rund um die in Jena tätige Rechtsmedizinerin Theresa Wolff. Der Film feierte seine Premiere bereits am 2. Februar mit musikalischem Auftakt der Jenaer Philharmonie im Volkshaus Jena.

In den Hauptrollen spielen Nina Gummich („Alice“) und Aurel Manthei („Legend of Wacken“). In weiteren Rollen spielen Peter Schneider („In einem Land, das es nicht mehr gibt“), Alice Dwyer („Deutsches Haus“) und Stefan Kurt („Ich war noch niemals in New York“). Das Drehbuch schrieben Hansjörg Thurn und Carl-Christian Demke („Theresa Wolff – Lost“), Regie führte Judith Kennel („Blauwasserleben“). Produziert wurde der Krimi von Tanja Ziegler („In einem Land, das es nicht mehr gibt“). „Theresa Wolff – PASSION“ wird auf dem 21. Deutsches FernsehKrimi-Festival am 13. März um 12:30 Uhr in der Caligari FilmBühne gezeigt.

Zum Inhalt: Bei ihrer nächtlichen Fahrt durch Jena lauft Theresa Wolff ein Mann mit sichtbaren Blessuren vor das Auto. Er flieht, offenbar nicht ernsthaft verletzt. Am nächsten Tag landet der junge Mann, Garbor Petofi, Musiker der Jenaer Philharmoniker, bei Theresa in der Rechtsmedizin. Scheinbar ist er in den Tod gesprungen – Selbstmord. Theresa macht sich Vorwurfe. Der Fall wird ihr entzogen, doch Ruhe geben kann sie nicht. Bald entdeckt sie Hinweise darauf, dass Garbor getötet wurde. Ihre Recherchen fuhren sie hinter die Kulissen der Philharmonie.

 

Sebastian Fitzeks Der Heimweg

Der deutsche Original Film „Sebastian Fitzeks Der Heimweg“ wurde von Ziegler Film für Prime Video realisiert. Der Psychothriller hatte im Juni 2024 Weltpremiere auf dem Monte-Carlo Television Festival und feierte am 14. Januar 2025 große Deutschlandpremiere in Berlin. Seit 16. Januar steht der Film exklusiv bei Prime Video in über 240 Ländern und Territorien weltweit zur Verfügung.

In den Hauptrollen spielen Luise Heyer („Nahschuss“),  Sabin Tambrea („In einem Land, das es nicht mehr gibt“) und  Friedrich Mücke (Russendisko, Ballon). Das Drehbuch schrieb Susanne Schneider („Bella Block“), Regie führte Adolfo J. Kolmerer („Oderbruch“). Produziert wurde der Psychothriller von Barbara Thielen („Sebastian Fitzeks Die Therapie“), Susa Kusche („In einem Land, das es nicht mehr gibt“) und Regina Ziegler („Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben“). „Sebastian Fitzeks Der Heimweg“ wird auf dem 21. Deutsches FernsehKrimi-Festival am 13. März um 19:00 Uhr in der Caligari FilmBühne gezeigt.

Zum Inhalt: Als Jules seinen Dienst am Begleittelefon antritt, einem telefonischen Support für Frauen, die sich alleine auf dem Nachhauseweg befinden, sieht alles nach einem ruhigen Samstagabend aus. Bis der Anruf einer jungen Mutter namens Klara bei ihm landet, die behauptet, sie würde noch in dieser Nacht durch einen berüchtigten Frauenmörder sterben. Dieser hat ihr zuvor ein Ultimatum gestellt: Entweder sie tötet ihren Ehemann oder sie wird selbst noch heute Nacht ermordet. So beginnt Klaras verzweifelte Flucht vor dem sogenannten Kalenderkiller – mit Jules am Telefon, der ihre einzige Hoffnung auf Rettung ist.

 

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