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  • Deutscher Hörfilmpreis für - IN EINEM LAND DAS ES NICHT MEHR GIBT - für herausragende Audiodeskription

    21.06.2023

    Berlin, 21.06.2023: Die ZIEGLER-FILM-Produktion IN EINEM LAND DAS ES NICHT MEHR GIBT ist am Dienstag, dem 20. Juni 2023 mit dem Deutschen Hörfilmpreis...

  • Wir feiern 50 Jahre Ziegler Film

    28.04.2023

    Am 27. April 2023 fand der Empfang im TIPI am Kanzleramt statt.

    Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen, die uns gratuliert und die mit uns...

  • In einem Land, das es nicht mehr gibt (2021)

    Bundesweiter Kinostart am 6. Oktober 2022


    Ostberlin, 1989: Kurz vor dem Abitur fliegt die 17-jährige Suzie von der Schule und muss sich als Facharbeiterin im Kabelwerk Oberspree bewähren. Auf dem Weg zur Arbeit wird sie zufällig fotografiert. Das Bild landet auf dem Cover des Modejournals SIBYLLE, und Suzie wird über Nacht zum Fotomodel. Das ist ihre Chance, dem sozialistischen Fabrikalltag doch noch zu entkommen und in die glamouröse Modewelt einzutauchen. Dort trifft sie auf den extravaganten Rudi, der mit Leidenschaft und Fantasie seine eigene Mode in der Underground-Szene erfindet, und auf den rebellischen Fotografen Coyote, dessen sinnliche Bilder alle verzaubern, aber trotzdem nicht gedruckt werden. Gemeinsam erleben die drei einen intensiven Sommer voller Freundschaft, Liebe und Solidarität, aber auch mit Geheimnissen, schmerzhaften Trennungen und Verrat ... Der Film basiert auf wahren Begebenheiten.

    Besetzung

    Marlene Burow, David Schütter, Claudia Michelsen, Peter Schneider, Sabin Tambrea, Bernd Hölscher u.a.

    Stab

    Regie
    Aelrun Goette

    Drehbuch
    Aelrun Goette

    Dramaturgie
    Anke Krause

    Kamera
    Benedict Neuenfels

    Schnitt
    Julia Karg

    Ton
    Steffen Graubaum

    Musik
    Boris Bojadzhiev

    Szenenbild
    Silke Buhr

    Kostümbild
    Regina Tiedeken Fachberatung Grit Seymour

    Maske
    Annett Schulze

    Licht
    Ronald Schwarz

    Casting
    Anja Dihrberg

    Produktionsleitung
    Kirsten Sohrauer

    Herstellungsleitung
    Susa Kusche

    Ausführender Produzent
    Susa Kusche

    KoproduzentIn
    TOBIS Film GmbH, Babelbserg Film GmbH, Gretchenfilm Filmproduktion

    ProduzentIn
    Tanja Ziegler

    Infos

    Sender
    RBB, ARD Degeto, WDR, arte, MDR,

    Förderer
    Medienboard Berlin Brandenburg, MDM, Bundesministerium für Kultur und Medien, MFG, DFF

  • ©  Copyright Ziegler Film/Avanga Filmproduktion//Ishka Michoka

    Die Bilderkriegerin (2020)

    Die 26-jährige Anja Niedringhaus sitzt in einer Transall-Maschine der UNO auf dem Weg nach Sarajewo. In Jugoslawien hat gerade der Krieg begonnen. Hartnäckig hatte Niedringhaus zuvor ihren Chef bearbeitet, um als Fotografin für die European Pressphoto Agency aus dem Kriegsgebiet mitten in Europa zu berichten. Vor Ort ist es bitterkalt, es gibt keinen Strom, kaum Nahrung, und jeder ist ständig in Lebensgefahr. Der spanische Fotograf Sergio nimmt sie unter seine Fittiche und bringt ihr die Regeln des Überlebens in einem Kriegsgebiet bei. Niedringhaus berichtet mit Unterbrechungen fast drei Jahre lang von dem Schauplatz. Trotz des allgegenwärtigen Leids behält sie ihre positive Ausstrahlung.


    Aus der zunächst unerfahrenen jungen Frau wird eine der besten Fotojournalistinnen ihrer Generation. Sie riskiert bei ihren Einsätzen vom Kosovo bis Afghanistan viel, wird während ihrer Arbeit oft angegriffen und mehrfach verletzt. 2001 wechselt sie zur renommiertesten Bildagentur der Welt, Associated Press (AP). Anja Niedringhaus ist ehrgeizig. Ihre Fotos landen auf den Titelseiten der großen internationalen Zeitungen. Afghanistan mit seinen atemberaubenden Landschaften und faszinierenden Menschen beeindruckt sie nachhaltig. In Kabul trifft sie die AP-Chefkorrespondentin Kathy Gannon. Beide Frauen bilden schnell ein unzertrennliches Team, bis es während der Präsidentschaftswahlen 2014 zu dem Anschlag auf beide im Südosten Afghanistans kommt. Anja Niedringhaus ist sofort tot, Kathy Gannon überlebt schwer verletzt.

    Besetzung

    Antje Traue, Michele Cuciuffo, Dulcie Smart, Franziska Hartmann u.a.

    Stab

    Regie
    Roman Kuhn, Dokumentarregie Sonya Winterberg

    Drehbuch
    Yury Winterberg, Roman Kuhn

    Kamera
    Jürgen Rehberg

    Schnitt
    Clemens Hübner

    Ton
    Dirk Krecker

    Musik
    Dürbeck & Dohmen

    Szenenbild
    Gudrun Henriette Roscher

    Kostümbild
    Filiz Ertas

    Maske
    Grit Hildenbrand, Anna Freund

    Licht
    Torsten Häfner

    Casting
    Karen Wendland, Ulrike Müller

    Produktionsleitung
    Cornelia Schmidt-Matthiesen

    ProducerIn
    Marion Klann

    KoproduzentIn
    Janosch Benz, Ufuk Genç, Erhan Emre

    ProduzentIn
    Hartmut Köhler, Tina Illgen

    Redaktion
    Stefan Brauburger, Carl-Ludwig Paeschke, ZDF

    Infos

    Sender
    ZDF

  • Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen (2020)

    Marija (Emilia Schüle) kommt nach Deutschland, um den Lebensunterhalt für ihre Familie in der Ukraine zu verdienen. Von nun an soll sie sich rund um die Uhr um den Haushalt und die Pflege von Curt (Günther Maria Halmer) kümmern. Nach anfänglicher Bemühung offenbart Curts Tochter Almut (Anna Stieblich) bald ihr kontrollsüchtiges Wesen. Als die Situation zwischen den beiden Frauen zu eskalieren droht, hat Almut einen schweren Autounfall und Marija ist plötzlich mit dem mürrischen Curt ganz auf sich allein gestellt. Curt beginnt, Marija für seine verstorbene Frau Marianne zu halten. Zunächst unfreiwillig schlüpft Marija in diese Rolle, um sich den Pflegealltag zu erleichtern. Das skurrile Spiel einer Ehe aus vergangenen Zeiten wird von Curts Sohn Philipp (Fabian Hinrichs) unterbrochen, der von Marija angetan ist und einfordert, dass sie mehr Zeit mit ihm verbringt. Als Marija sich entschließt, in die Ukraine zurückzukehren, weigert sich Philipp, ihre fristlose Kündigung zu akzeptieren.

    Besetzung

    Emilia Schüle, Günther Maria Halmer, Fabian Hinrichs, Anna Stieblich, Masha Tokareva u.v.a.

    Stab

    Regie
    Nadine Heinze, Marc Dietschreit

    Drehbuch
    Nadine Heinze, Marc Dietschreit

    Kamera
    Holly Fink

    Schnitt
    Andrea Mertens

    Ton
    Rüdiger Fleck

    Musik
    Daniel Sus, Can Erdogan

    Szenenbild
    Caro Ohmert

    Kostümbild
    Monika Gebauer

    Maske
    Nicolay Lißner, Anna Kunz

    Licht
    Zoran Bravaric

    Casting
    Emrah Ertem

    Produktionsleitung
    Robert Geisler

    Herstellungsleitung
    Marc Müller-Kaldenberg, Michael Becker (SWR)

    KoproduzentIn
    Tanja Ziegler

    ProduzentIn
    Marc Müller-Kaldenberg, Pascal Nothdurft

    Redaktion
    Stefanie Groß (SWR), Barbara Häbe (arte)

    Infos

    Förderer
    MFG, Deutscher Filmförderfonds, FFA

  • ©  Universal/UFA Fiction/Ziegler Film Wolfgang Ennenbach

    Ich war noch niemals in New York (2019)

    Philipp Stölzl („Der Medicus“) verfilmte das Musical „Ich war noch niemals in New York“: Nach dem Millionen-Erfolg auf deutschen Bühnen wurde das Stück nun als Großproduktion von UFA FICTION, ZIEGLER FILM, MYTHOS FILM, GRAF FILM und UNIVERSAL PICTURES PRODUCTIONS für die Kino-Leinwand adaptiert. Mit Heike Makatsch, Moritz Bleibtreu, Katharina Thalbach, Uwe Ochsenknecht, Michael Ostrowski, Pasquale Aleardi und Marlon Schramm konnte ein großartiger Cast für den charmanten Musikfilm gewonnen werden.

    Zum Inhalt:


    Für Lisa Wartberg (Heike Makatsch), erfolgsverwöhnte Fernsehmoderatorin und Single, steht ihre Show an erster Stelle. Doch dann verliert ihre Mutter Maria (Katharina Thalbach) nach einem Unfall ihr Gedächtnis, kommt ins Krankenhaus und kann sich nur noch an eines erinnern: Sie war noch niemals in New York! Kurzentschlossen flieht Maria und schmuggelt sich als blinder Passagier an Bord eines luxuriösen Kreuzfahrtschiffes.


    Gemeinsam mit ihrem Maskenbildner Fred (Michael Ostrowski) macht sich Lisa auf die Suche nach ihrer Mutter und spürt sie tatsächlich auf der „MS Maximiliane“ auf. Doch bevor die beiden Maria wieder von Bord bringen können, legt der Ozeandampfer auch schon ab und die drei finden sich auf einer unfreiwilligen Reise über den Atlantik wieder.


    Lisa lernt an Bord Axel Staudach (Moritz Bleibtreu) und dessen Sohn Florian (Marlon Schramm) kennen. Axel ist so gar nicht Lisas Typ, doch durch eine Reihe unglücklicher Missgeschicke kommen sich die beiden schließlich näher... Mutter Maria trifft auf Eintänzer Otto (Uwe Ochsenknecht), der behauptet, eine gemeinsame Vergangenheit mit ihr zu haben – was Maria mangels Gedächtnis natürlich nicht überprüfen kann. Und Fred verliebt sich Hals über Kopf in den griechischen Bordzauberer Costa (Pasquale Aleardi).


    So verläuft die turbulente Schiffsreise – mit mehrmaligem Finden und Verlieren der Liebe und jeder Menge Überraschungen – nach New York.

    Besetzung

    Heike Makatsch, Moritz Bleibtreu, Katharina Thalbach, Uwe Ochsenknecht, Michael Ostrowski, Pasquale Aleardi, u.v.a.

    Stab

    Regie
    Philipp Stölzl

    Drehbuch
    Alexander Dydyna

    Kamera
    Thomas W. Kiennast

    Schnitt
    Sven Budelmann

    Ton
    Max Thomas Meindl

    Musik
    Christoph Israel

    Szenenbild
    Matthias Müsse

    Kostümbild
    Nora Bates

    Maske
    Gerd Zeiss

    Produktionsleitung
    Henry Rehorek

    Herstellungsleitung
    Sebastian Werninger (UFA), Hartmut Köhler (Ziegler Film)

    ProducerIn
    Matthias Adler, Tobias Timme (UFA Fiction), Markus Olpp (Ziegler Film), Lydia Elmer (Mythos Film)

    KoproduzentIn
    Klaus Graf (Graf Film), Freddy Burger

    ProduzentIn
    Regina Ziegler (Ziegler Film), Sebastian Werninger, Nico Hofmann (UFA Fiction), Christoph Müller (Mythos Film)

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